Erster Vortrag in der Wabe mit Wolfgang M. Schmitt

Am 12. März referiert Youtuber und Podcaster Wolfgang M. Schmitt zum Thema „Kino und Konsumrausch – von James Bond zu ‚Sex and the City‘“. Eine ausführliche Beschreibung zum Vortrag findet ihr unten.

Der Eintritt ist frei, eine Teilnahme aber nur mit Voranmeldung möglich. Sichert euch jetzt eure Plätze und schreibt eine Email an info@die-wabe-andernach.de. Bitte gebt an, wie viele Plätze ihr braucht und sagt frühestmöglich Bescheid, wenn ihr doch nicht teilnehmen könnt. Es gelten weiterhin, die aktuellen Coronasicherheitsbestimmungen des Landes Rheinland-Pfalz. Wir freuen uns auf euch!

Ob Luxusuhren, schnelle Autos, neueste Technik oder originelle Modetrends – seit mehr als einem Jahrhundert prägt das Kino unseren Konsum. In der „James Bond“-Reihe wurden schon früh Produkte platziert, um die teure Produktion zu finanzieren. Inzwischen ist das sogenannte Product-Placement in fast jedem Hollywood-Film zu finden. Stets hoffen Unternehmen darauf, dass die Zuschauer die Leinwandidole nachahmen wollen und die schönen Waren nachkaufen. Während Clark Gable 1934 bei Fabrikanten von Unterhemden eine Krise verursachte, da dieser kein Unterhemd in der Komödie „Es geschah in einer Nacht“ trug, lösten Carrie Bradshaw und ihre Freundinnen mit „Sex and the City“ regelrechte Shopping-Hypes aus. In den 1990er-Jahren setzten sich aber auch Hollywood-Filme wie „Die Truman Show“ oder „Fight Club“ kritisch mit der Konsumkultur auseinander. In seinem Vortrag „Kino und Konsumrausch – von James Bond zu ‚Sex and the City‘“ spricht Filmkritiker und Autor Wolfgang M. Schmitt, bekannt durch seinen YouTube-Kanal „Die Filmanalyse“ und das Buch „Influencer. Die Ideologie der Werbekörper“, über Konsum im Film und beleuchtet das Thema ideologiekritisch.

Guess who’s back?

Im Februar sind wir wieder für euch da. Wir starten das Jahr mit zwei Kneipenabenden, aber das ist erst der Anfang. Auf mehr Programm dürft ihr euch schon bald freuen. Kommt doch bis dahin mal auf ein Bier vorbei! Wir freuen uns schon.